Stress der sich nicht in Energie und Zielerreichung umwandelt birgt ein hohes krankmachendes Potential. Unter anderem durch eine Imaginationstechnik,
verknüpft mit einer bewussten Körperarbeit und Atemtechnik, können Blockaden gelöst und Folgen von erlittenen Traumata und Grenzverletzungen verarbeitet werden. In der Verarbeitung von
Traumafolgen arbeite ich gern mit einer Kunsttherapeutin zusammen. Die Traumasynthese wird über die "Sprache ohne Worte", wie es Peter Levine nennt, deutlich spürbarer für Betroffene erlebt.